Ihr Lebenswerk geht weiter; schon vom 27. bis 29.3.1998 wurde, wie sie es im Herbst 1997 geplant hatte, das große Jahres-Treffen des Werkes WACHET UND BETET in Pfatter gehalten, mit Erneuerung der Versprechen, ebenso in den Jahren 1999 und 2000, dazwischen auch jeweils im Sommer die internen Treffen der Eremiten/Eremitinnen der Anbetung.
Unsere Barbara ist von ihrem Leiden erlöst und durfte heimkehren zu ihrem Schöpfer und Erlöser Jesus Christus, dem sie mit reiner Liebe ihr Leben lang verbunden war und für den sie sich voll Eifer eingesetzt hatte. Ihr Motto, das sie im Pfarrhof in Pfatter eingerahmt hängen hat, lautet:
“Herr, mach mich würdig, Deiner Kirche zu dienen, die am Boden liegt!”
Sie sah ganz nüchtern so manche Fehlentwicklungen in der Kirche und fühlte sich berufen, als Eremitin der Anbetung durch ihr Gebet und Opfer sich mit dem Opfer Christi zu verbinden und mitzuhelfen,
- durch ihren Dienst als Gemeindereferentin und Religionslehrerin,
- als Diözesansprecherin der Charismatischen Erneuerung im Bistum Regensburg (von 1980 bis 1996),
- als Mitbegründerin und Mitarbeiterin im Evangelisationswerk für das Bistum Regensburg, und vor allem
- als Eremitin der Anbetung im Werk WACHET UND BETET, das sie gegründet hatte,
zu einer gesunden Erneuerung der Kirche beizutragen.
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